Paul der Motivator Blog - Das Blog zum Buch Paul der Motivator

Fluchen lässt uns Schmerzen länger ertragen

geschrieben am 25. Februar 2010

Wer flucht hält seine Hand länger in eiskaltem Wasser. Das haben britische Wissenschaftler der Universität Keele heraus nach gewiesen. Sie ließen 64 Probanden ihre Hand in eiskaltes Wasser halten und den Schmerz so lange wie möglich aushalten. Wer dabei fluchte, konnte länger. Demnach erhöhr der Ausstoß von Schimpftworten nicht nur Herzschlag und Schmerztoleranz, sondern verkleinert auch die Schmerzwahrnehmung.
Veröffentlicht wurden die Ergebnisse im Neuro Report.

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Können und Wollen sind manchmal verdreht!

geschrieben am 23. Februar 2010

Wenn ein Mitarbeiter sagt “Das schaffe ich nicht”, meint er vielleicht “Ich will das nicht machen”. Der umgekehrte Fall ist ein “Ich will nicht” was in Wirklichkeit “Ich kann nicht” heisst. Können und Wollen verknüpfen sich auf eine komplizierte Art, deshalb ist es wichtig, dass Führungskräfte diese Dinge trennen. Stöbern Sie statt dessen nach den fehlenden Ressourcen um Lösungen zu schaffen: “Was brauchen Sie, damit Ihnen das gelingt? Was kann ich tun, um Sie zu unterstützen?” Zwischen den Zeilen signalisieren Sie so, dass Sie Ihrem Mitarbeiter die Aufgabe zutrauen und an ihn glauben. Zudem leiten Sie ihn zur Lösung hin und von seinem Manko weg.

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Motivationstipp der Woche

geschrieben am 22. Februar 2010

Sie werden zu dem, was Sie am meisten üben!

„Ich bin was ich tue.“ sagt der Grenzgänger und Bergsteiger Rheinhold
Messner über sich, der bereits alle Achttausender ohne zusätzlichen
Sauerstoff bestieg. Das Bergsteigen hat er natürlich über Jahre
trainiert, bis es auf den ersten Achttausender ging. Wenn wir ein Ziel
vor Augen haben, macht Übung den Meister. Solange wir Schrittweise
vorgehen und uns kleine Ziele setzen. Doch auch die Dinge, die in
unserem Kopf passieren sind trainierbar. Wenn wir ständig vor dem
entscheidenden Moment denken: „Schaff ich nicht!“ wird es jedes Mal
kurz vor dem „Auftritt“ so sein und uns wichtige Energie rauben.
Versuchen Sie so oft wie möglich in solchen Situationen „Ich kann das!“
zu sich selbst zu sagen.
Genauso werden wir in unserem Umfeld wahr genommen, als das was wir sind. Wenn wir Versagensängste haben und
diese aussprechen, gelten wir keineswegs als Siegertypen. Wenn wir oft
verbissen oder angespannt sind und nicht verlieren können, wird niemand
Lust haben uns nachzueifern oder zu unterstützen. Sind wir dagegen
immer fröhlich und sagen locker „Ich schaff das, und wenn nicht dann
eben beim nächsten Mal“ wird die Welt sich für uns öffnen.

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Vortrag beim Marketing-Club Südwestfalen war ein voller Erfolg!

geschrieben am 18. Februar 2010

Am 2. Februar 2010 hielt Motivationsexperte Dirk Schmidt seinen Vortrag „Gewonnen wird im Kopf“ beim Marketing-Club Südwestfalen in Hagen.

Er motivierte ca. 80 Teilnehmer mit seinen spannenden Analogien aus dem Hochleistungssport und dem Wirtschaftsleben. Auch für Dirk Schmidt selbst gehören die fünf Säulen des Erfolgs (Details siehe PDF-Artikel) zum motivierten Leben dazu!

Nähere Infos finden Sie im Online-Artikel des Deutschen Marketing Verbands.

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein, Dirk Schmidt

Montagsmüdigkeit muss nicht gleich mangelnde Motivation sein!

geschrieben am 16. Februar 2010

Forscher wiesen nach, die erdrückende und Müdigkeit und das Gefühl der Schlappheit am Montagmorgen nach einem erholsamen Wochenende
haben nicht zwingend etwas mit mangelnder Motivation zu tun.
 
Die Montagsmüdigkeit ist das Resultat aus einem Schlafdefizit, dass
Arbeitnehmer unter der Woche anstauen. Dieses Defizit baut der Körper in der Regel am Wochenende durch Ausschlafen ab. Der große Nachteil: durch den nachgeholten und längeren Schlaf kann der Mensch Sonntags Abends schlechter einschlafen.  

Das Phänomen der Montagsmüdigkeit wird vor allem durch den modernen Lebensstil begünstigt. Eine Lösung dem entgegen zu wirken, liegt darin, ein Schlafdefizit unter der Woche so weit wie möglich zu vermeiden.

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Motivationstipp der Woche

geschrieben am 15. Februar 2010

Nicht immer an allem herum bessern!

Sie haben Ziele. Sie wollen diese erreichen! Dafür geben Sie alles. Oft verlieren wir den Blick für unser Umfeld, wenn wir ein festes Ziel vor Augen haben. Das führt manchmal dazu, dass wir mit scharfem Blick nach Dingen spähen, die unbedingt in Ordnung gebracht werden müssen. Wir suchen Risse und Mängel, die unser Ziel gefährden und versuchen, sie auszulöschen oder weisen wenigstens darauf hin. Werden diese Mängel nicht sofort behoben, regen wir uns auf. Dabei vergessen wir: um uns herum sind auch nur Menschen. Wenn wir ständig herum bessern und unsere Nase in alles hinein stecken, was mit unserem Ziel auch nur ansatzweise zu tun haben könnte, fühlen unsere Mitmenschen sich meistens nicht gut dabei. Wir bauen ohne es zu wollen Mauern auf, die das Klima im Team verschlechtern. Lassen Sie locker und vertrauen Sie darauf, dass die anderen auch Kompetenz mitbringen.
 

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Wir sitzen alle in einem Boot!

geschrieben am 11. Februar 2010

Vor einiger Zeit
verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine
japanische Firma, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden
sollte.

Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um
ihre höchste Leistungsstufe zu erreichen. Als der große Tag kam, waren
beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen mit einem
Vorsprung von einem Kilometer.

Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr
betroffen, und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management
entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt
herausgefunden werden musste. Ein Projekt- Team wurde eingesetzt, um
das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu
empfehlen. Nach langen Untersuchungen fand man heraus, dass bei den
Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im
deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten.

Das obere
Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über
die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen
Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluss,
dass zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten. Um einer weiteren
Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur
geändert. Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen
Steuerdirektor und einen Ruderer. Außerdem wurde ein
Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr Ansporn zu
geben. „Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr
Verantwortung geben.“ Im nächsten Jahr gewannen  die Japaner mit einem
Vorsprung von zwei Kilometern.

Das Management entließ den
Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte
alle Investitionen für ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde ein Lob
ausgesprochen und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management
ausgezahlt.

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Planen wie ein Leistungssportler

geschrieben am 9. Februar 2010

Jeder dritte Chef fühlt sich in seiner Rolle pudelwohl. Das zeigt eine handwerk.com-Umfrage. Und der Rest?

„Der
Chef im Arbeitsalltag: Erfüllt Sie Ihr Beruf?“, das war unsere Frage.
Mehr als die Hälfte der Unternehmer antwortet: „Zeitweise, auch wenn
ich oft Standards abarbeiten muss.“ Glücklich mit ihrem Beruf sind 37
Prozent: „Aber ja, ich bin der richtige Typ an der richtigen Stelle.“
„Absolut nicht, ich fühle mich hoffnungslos unterfordert“, klagen
dagegen die verbleibenden sieben Prozent.

„Gerade Selbstständige haben meist einen Beruf nach
ihrem Talent ergriffen“, weiß Dirk Schmidt. Der Düsseldorfer Experte
für Unternehmenserfolg hält es deshalb für eine seltene Ausnahme, wenn
ein Unternehmer sich grundsätzlich unterfordert fühlt. „Möglicherweise
hat er den falschen Beruf“, sagt Schmidt.

Grundsätzlich sei Unterforderung vom Gefühl her
genauso schlimm wie Überforderung. Da gelte es gegenzusteuern. „Setzen
Sie sich strategische Ziele und verwenden Sie Ihre Energie darauf, sie
zu erreichen“, rät Schmidt. Wer in Urlaub fahre, mache sich meist einen
schriftlichen Plan dafür. Und Leistungssportler wüssten ganz genau, an
welchen Wettkämpfen sie in vier Jahren teilnehmen wollen: „Dafür
trainieren sie und auf diese Weise fordern sie sich.“

Für ein Unternehmensjahr dagegen laufe die Planung
in der Regel im Kopf, kritisiert Schmidt. In Unternehmerbefragungen
stelle er das immer wieder fest. Entsprechend empfiehlt der
Motivationstrainer: „Erstellen Sie sich eine schriftliche
Handlungsliste.“

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Motivationstipp der Woche

geschrieben am 8. Februar 2010



Mehr ist nicht unbedingt besser!

 

Wir leben in einer Wohlstandsgesellschaft, in der jeder
immer mehr Besitz haben möchte, aber glücklicher werden dadurch nur wenige. Auch die uns verfügbaren Medien wie Handys, Iphones etc. entwickeln sich immer „höher, schneller, weiter“.

Dieses gesellschaftspolitische Verhalten überträgt sich auch
auf unseren Beruf und unsere Definition von Erfolg. Erfolg von heute ist
keineswegs mehr gleichgestellt mit dem Erfolg von früher. Wer heute gut
verdient, ist noch lange nicht als erfolgreich angesehen. Anerkennung ist aber ein wichtiger Punkt für unsere Motivation. Machen Sie sich klar, dass Sie mit dem was sie sind und bisher erreicht haben zufrieden sein können. Solange Sie damit glücklich sind, waren Sie erfolgreich! Es sind nur die Menschen, die die Werte verlieren. Mehr ist nicht unbedingt besser. Wenn Sie noch mehr erreichen, ist das auch gut, solange Sie glücklich sind.

 

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Wie der Kopf Kopfschmerzen heilt

geschrieben am 4. Februar 2010

Biofeedback ist ein wissenschaftlich fundiertes Instrument der Verhaltensmedizin und gilt als nichtmedikamentöse Behandlungsmethode. Der Vorsilbe „Bio“ zum Trotz hat die Therapie nichts mit alternativen Heilverfahren zu tun. „Es ist eine wissenschaftlich fundierte Methode der Verhaltensmedizin und damit der Schulmedizin“, sagt Psychologin Ute Strehl von der Universität Tübingen. Die Macht der Gedanken kann Krankheiten wie Migräne heilen, hyperaktive Kinder beruhigen oder auch die Anfallquote von Epileptikern verringern.

In der Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee
verwendet Barbara Timmer diese Methode mit Erfolg, berichtete die Welt
im Februar 2009. Mit einem Sender auf der Stirn des Patienten. Der
Sender misst mit Infrarotstrahlen die Weite der Schläfenarterie und
zeigt sie am Bildschirm in Form von zwei Balken an. Der Patient
trainiert, die Balken aufeinander zu zu bewegen und lernt somit die
natürliche Schwankungsbreite der Arterie mental zu reduzieren. Durch
dieses Training geht die Masse der Migräneattacken zurück.

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein
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